Denn: ab auf’s Rad ist die Devise. Seitdem wir Ende des vergangenen Jahres das Jobrad-Leasing eingeführt haben, berichten bereits die ersten Kolleginnen und Kollegen von der einfachen Abwicklung der Bestellung und Übernahme sowie vielen zurückgelegten Kilometern.

Innerhalb weniger Wochen ist Patrick schon mehr als 300 km geradelt. Und das größtenteils für den Arbeitsweg. Anstatt morgens mit dem Auto zum Bahnhof zu fahren, steigt auch Sandra aktuell und zukünftig lieber auf ihr neues Trekking-Rad.

Wir als Arbeitgeber finanzieren das Dienstrad durch Leasing, wobei sich der Arbeitnehmer durch eine Gehaltsumwandlung an den Leasingkosten beteiligt. Bei der Gehaltsumwandlung erhalten die Arbeitnehmer einen Teil ihres vertraglich vereinbarten Gehalts nicht in bar, sondern als Sachbezug für den Zeitraum der Überlassung des Dienstrades.

Ein arbeitgeberseitiger Zuschuss und der dazugehörige Fullservice (Inspektion, Versicherung usw.), welches vollumfänglich vom Arbeitgeber finanziert wird, macht das Angebot für die Arbeitnehmer attraktiv.

Die Arbeitnehmer dürfen ihr Dienstrad auch in der Freizeit nutzen. Dadurch entsteht ein geldwerter Vorteil  (0,25% des Bruttolistenpreises des Dienstrad), der beim Arbeitnehmer zu versteuern ist.

Warum ein Jobrad? „Das Angebot war verlockend, mein alter Drahtesel macht die Fahrstrecke nicht mehr so gut mit. Da ist das neue Rad mit ein wenig Unterstützung schon ganz gut“, erklärt Sandra mit einem Augenzwinkern und spielt auf den Motor ihres neuen Fahrrads an. Nicht nur für den Arbeitsweg, sondern auch in der Freizeit wird das Rad genutzt – die Wälder der Region werden bereits fleißig erkundet.