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Wechsel in der Geschäftsführung

Nach herausragenden 17 Jahren bei der RTB CARGO wird sich Thilo Beuven auf die Geschäftsführung unserer Holding, der R.A.T.H. GmbH, konzentrieren und scheidet als Geschäftsführer bei der RTB CARGO GmbH aus. Sein Beitrag und Engagement in den vergangenen Jahren haben unser Unternehmen maßgeblich geprägt. Die Entwicklung der RTB CARGO-Gruppe war nur mit ihm in dieser Form möglich.


Ab sofort wird Julian Kosmehl die Position eines Geschäftsführers übernehmen. Julian Kosmehl ist seit sechs Jahren ein wichtiger Bestandteil unseres Teams und hat zuletzt die Position des Geschäftsbereichsleiters Vertrieb & Einkauf bekleidet. Seine Erfahrung und sein Fachwissen machen ihn zu einer hervorragenden Wahl für diese wichtige Position. Er wird sich nun verstärkt den Bereichen Vertrieb & Planung widmen. Kerim Aksoy folgt ihm als Geschäftsbereichsleiter Vertrieb & Einkauf.

Raymond Rosewick übernimmt ab sofort neben dem Bereich Betrieb auch den Verantwortungsbereich Sicherheit & Technik. Wolfgang Pötter, der die Geschäftsführung Vertrieb seit Gründung der Firma innehatte, verantwortet weiterhin die Kaufmännische Geschäftsführung und fungiert als Vorsitzender der Geschäftsführung.

Erste Euro9000 eingetroffen

Im Rahmen unseres Kundenevents konnten wir die erste von vier Euro9000 Lokomotiven vorstellen. Die aktuell leistungsstärkste Lokomotive Mitteleuropas ermöglicht den Transport von Gütern in ganz anderen Dimensionen, zudem sorgt die Hybridlösung für die Integration der Letzten Meile und von nicht elektrifizierten Strecken. „Wir können vielen Kunden innovative Einsatzmöglichkeiten bieten – vor allem für Relationen, die wir bisher so nicht haben anbieten können.“, so Thilo Beuven. Die Loks stellen für uns einen weiteren Meilenstein zur Dekarbonisierung dar, indem sie den Anteil der Diesellokomotiven in unserer Flotte noch weiter reduzieren.

Die Vorbereitungen für den Einsatz laufen seit Monaten. So fanden erste Schulungen bei Stadler in Valencia statt gefolgt von weiteren Schulungen in Braunschweig, sodass unsere Triebfahrzeugführer optimal vorbereitet sind.

Neben der technischen Exzellenz haben wir bei der Lok auch besonderen Wert auf das Design gelegt. Das markante Erscheinungsbild der Lok zeigt einen starken Mann, der symbolisch die enorme Kraft der Lok widerspiegelt, während er einen Containerzug zieht. Damit wollen wir unsere Botschaft der Leistungsstärke visuell vermitteln.

Mit der hybriden Lösung sind wir für die Zukunft gut aufgestellt und freuen uns auf die weiteren drei Loks von ELP.

Unser Imagevideo – ein Blick hinter die Kulissen 

Wie können wir uns als Arbeitgeber sowohl regional und national noch stärker positionieren und präsentieren? Gedanken, die uns nahezu immer beschäftigen. So haben wir uns dazu entschieden ein Imagevideo produzieren zu lassen. Wir möchten potenziellen Mitarbeitern und der Öffentlichkeit einen knappen Einblick in unsere Firma geben. Das Ergebnis zeigt was wir als Unternehmen tun und warum wir es tun. Dabei vermitteln wir unsere Expertise und Leidenschaft mit der wir tagtäglich handeln.

Positives Fazit nach der transport logistic 2023

Vier intensive Tage auf einer der größten Messe der Logistikbranche haben wir erfolgreich überstanden. Groß war die Freude nach vier Jahren Zwangspause, zahlreiche bekannte Gesichter wiederzusehen. Zum ersten Mal waren wir mit einem beeindruckenden Doppelstock-Stand in München vertreten. Platz genug, um auf der oberen Etage Besprechungen mit Kunden und Partnern zu führen. Darüber hinaus haben wir spannende Einblicke in die Branche erhalten, über mögliche Neuprojekte gegrübelt und letztlich die partnerschaftliche Zusammenarbeit in den Vordergrund stellen können. Aus München kehren wir zwar etwas müde, aber mit einem sehr guten Gefühl zurück und freuen uns auf die kommende Zeit und auf den nächsten Branchentreff in Süddeutschland. Es war uns ein Vergnügen.

Grenzenlos für Sie unterwegs ist unser Motto – seit Dezember auch mit dem Jobrad

Denn: ab auf’s Rad ist die Devise. Seitdem wir Ende des vergangenen Jahres das Jobrad-Leasing eingeführt haben, berichten bereits die ersten Kolleginnen und Kollegen von der einfachen Abwicklung der Bestellung und Übernahme sowie vielen zurückgelegten Kilometern.

Innerhalb weniger Wochen ist Patrick schon mehr als 300 km geradelt. Und das größtenteils für den Arbeitsweg. Anstatt morgens mit dem Auto zum Bahnhof zu fahren, steigt auch Sandra aktuell und zukünftig lieber auf ihr neues Trekking-Rad.

Wir als Arbeitgeber finanzieren das Dienstrad durch Leasing, wobei sich der Arbeitnehmer durch eine Gehaltsumwandlung an den Leasingkosten beteiligt. Bei der Gehaltsumwandlung erhalten die Arbeitnehmer einen Teil ihres vertraglich vereinbarten Gehalts nicht in bar, sondern als Sachbezug für den Zeitraum der Überlassung des Dienstrades.

Ein arbeitgeberseitiger Zuschuss und der dazugehörige Fullservice (Inspektion, Versicherung usw.), welches vollumfänglich vom Arbeitgeber finanziert wird, macht das Angebot für die Arbeitnehmer attraktiv.

Die Arbeitnehmer dürfen ihr Dienstrad auch in der Freizeit nutzen. Dadurch entsteht ein geldwerter Vorteil  (0,25% des Bruttolistenpreises des Dienstrad), der beim Arbeitnehmer zu versteuern ist.

Warum ein Jobrad? „Das Angebot war verlockend, mein alter Drahtesel macht die Fahrstrecke nicht mehr so gut mit. Da ist das neue Rad mit ein wenig Unterstützung schon ganz gut“, erklärt Sandra mit einem Augenzwinkern und spielt auf den Motor ihres neuen Fahrrads an. Nicht nur für den Arbeitsweg, sondern auch in der Freizeit wird das Rad genutzt – die Wälder der Region werden bereits fleißig erkundet.

Ein Rückblick auf das vergangene Jahr

Die RTB CARGO blickt auf das Jahr 2022 zurück und fasst zusammen, vor welchen Herausforderungen wir standen und wohin der Blick 2023 geht. 

Wolfgang Pötter: Die letzten Jahre waren geprägt durch verschiedene Krisen und Probleme, Zeiten in denen wenig Regelmäßigkeit einkehrte. Der Ukraine-Krieg verursacht unermesslich viel Leid und hat auch uns neue Unsicherheiten beschert – strategisches Handeln zunächst nahezu unmöglich gemacht. Mit Vorsicht und Weitsicht haben wir versucht, unseren Mitarbeitenden und unseren Kunden möglichst viele dieser Unsicherheiten zu nehmen. Wir haben unseren Betrieb als Traktionär in allen fünf Ländern aufrecht halten und ausbauen können und werden uns in 2023 wieder mit neuem Elan den Herausforderungen stellen. Besonders freue ich mich auf unsere ersten vier Dual-Lokomotiven, mit denen wir spannende Projekte angehen werden.

Raymond Rosewick: Als Unternehmensgruppe agierend in fünf Ländern haben wir uns dieses Jahr den Kundenbedürfnissen und Ansprüchen des Marktes gestellt und angepasst. Besonders im Bereich der Infrastrukturverfügbarkeit war dies eine erhebliche Herausforderung: Baustellen, Schäden an der Infrastruktur und nicht besetzte Stellwerke hatten in einem nicht gekannten Maß Auswirkungen auf unseren Betrieb. Hier wartet auch in den kommenden Jahren viel Arbeit auf uns. Ein großer Dank geht an unser Team, das Außergewöhnliches leistet – Tag für Tag! Mit unserem DANO-Shuttle haben wir ein Projekt gestartet, das fortschrittlich und innovativ ist. Es macht Spaß zu sehen, wie gut unsere innovative Idee im Markt ankommt. Betrieblich betrachtet ist DANO gerade in Zeiten ausgelasteter Ressourcen ein spannendes und effizientes Modell. Wir bereiten uns darauf vor, zukünftig weitere solcher Projekte zu realisieren und unseren Kunden individuelle Konzepte anzubieten.

Peter Schöberl: In Zeiten wie diesen, zeigt sich das wahre Gesicht des Zusammenhalts. Dies gilt sowohl intern als extern. Wir können darauf stolz sein, dass wir trotz Stress und Mehrbelastung der Kollegen allen Problemen meistern konnten. Dies gilt auch für die Kunden: letztendlich haben alle unsere Kunden sich an die neuen Bedingungen des Eisenbahnmarktes angepasst. Danke also an alle Kollegen im Betrieb und Vertrieb. Als jüngstes Mitglied der Cargo Familie hat sich die RTB CARGO HUNGARIA etabliert, es läuft ein stabiler Betrieb, wir können sowohl die Regel- als auch die Spottransporte abwickeln. Es ist für uns eine Ehre, dass wir in so einem erfolgreichen Produkt – wie dem DANO Shuttle – eine wichtige Rolle spielen dürfen. Das internationale Team der RTB CARGO ist stark und kompetent, wir werden daher die Herausforderungen in 2023 gemeinsam meistern.

Dave Konijnenburg: 2022 war in vielerlei Hinsicht ein herausforderndes Jahr. Die Auswirkungen globaler Ereignisse wie der Krieg in der Ukraine und die anschließende Energiekrise hatten und haben einen großen Einfluss auf das tägliche Leben und somit auch auf unser Arbeitsleben bei der RTB CARGO. Durch intensive Gespräche und gute Ideen ist es uns gelungen, eine Situation zu schaffen, in der die Mitarbeitenden mit RTB als stabilem Stützpfeiler ihre Arbeit weiterhin mit Zuversicht und Ruhe erledigen können. Durch die notwendigen Anpassungen der Beschäftigungsbedingungen haben wir in schwierigen Zeiten versucht, unseren Teil dazu beizutragen, den Mitarbeitern so viel Ruhe und Vertrauen wie möglich zu geben. Unsere Kunden und Partner konnten von den oben genannten Maßnahmen und Effekten profitieren, auch weil wir in der Lage waren, weiterhin viel zu bewegen und kreative Lösungen anzubieten. Mitdenken und Lösungsorientierung sind zentrale Werte, die im unserem Fundament verankert sind.

Thilo Beuven: Nach der Corona-Pandemie hätte wohl niemand gedacht, dass kurz darauf eine weitere Krise die Eisenbahn-Branche treffen wird. Betrachtet man die Entwicklungen des Energiemarktes bleibt nicht viel zu sagen. Ein Markt, der plötzlich völlig aus dem Ruder läuft, hat uns im vergangenen Jahr viele Bauchschmerzen beschert. Wir mussten gemeinsam mit unseren Kunden, die auch nie zuvor eine derartige Situation meistern mussten, improvisieren & experimentieren und ständig nachsteuern. Um solche Herausforderungen zu meistern, hat das Team der RTB CARGO hart gearbeitet. Wir freuen uns, dass wir uns in diesem Jahr weiter als starker Partner auf der Schiene über die Grenzen Europas beweisen dürfen.

RTB CARGO startet DANO-Shuttle

Am 01.08. gab RTB CARGO den Startschuss für ein völlig neues Zugsystem: Der DANO-Shuttle verbindet seitdem zunächst im Testbetrieb mit vier Abfahrten pro Woche Csorna/Petrzalka /Hegyeshalom/Wien im Osten und Gent/Antwerpen/Rotterdam im Westen. Daraus leitet sich auch der Name des Shuttles ab: DAnube-NOrth Sea. Ziel ist es, die bislang sowohl vom Volumen als auch von der Verteilung über die Wochentage stark schwankenden Spotverkehre zu bündeln und Kunden die Möglichkeit zu bieten, sich auch im Spotverkehr verbindliche Ressourcen zu sichern. Julian Kosmehl, Geschäftsbereichsleiter Vertrieb & Einkauf, betont die Wichtigkeit des zweimonatigen Testbetriebs: „Der DANO-Shuttle bietet unseren Kunden die Möglichkeit, die verbindliche Planung von Spotverkehren mit mehreren Wochen Vorlauf vorzunehmen. Die Monate August und September haben eindrucksvoll gezeigt, dass wir die DANO-Verkehre trotz der vielen Herausforderungen im Markt zuverlässig und pünktlich durchführen konnten und einen echten Mehrwert für alle Beteiligten schaffen konnten.“

Als Zugloks kommen in diesem System vorrangig die Vectron MS zum Einsatz, die über Zulassungen in allen beteiligten Ländern verfügen. Dadurch muss kein Lokwechsel erfolgen, dies reduziert mögliche Verspätungen. „In der aktuellen Zeit, die für alle Beteiligten schwer planbar ist, ermöglicht uns der Shuttle auch eine optimale Auslastung der Loks und einen effizienten Einsatz des Personals. Das erhöht die Leistungsfähigkeit gegenüber unseren Kunden erheblich.“, betont Geschäftsführer Thilo Beuven. Zur Absicherung der pünktlichen Übergabe kann der Bahnhof Csorna kurz vor Hegyeshalom zum Zwischenparken von Zügen bis zu 48 h vor Abfahrt des Shuttles genutzt werden. Zudem sind auch Buchungen auf Bahnhöfe entlang des Laufwegs möglich, beispielsweise Rotterdam – Linz.

Der Zuspruch unserer Kunden war bereits zu Buchungsbeginn sehr hoch: sowohl der August als auch der September sind stark nachgefragt – der Shuttle war in den beiden Monaten nahezu ausgebucht.

In den Probemonaten wurden bereits 95 % der Slots gebucht. Bei den durchgeführten Verkehren wurde dabei eine sehr hohe Zuverlässigkeit erreicht.

Durch die sehr hohe Nachfrage und das Feedback unserer Bestandskunden sehen wir uns darin bestärkt, das Projekt DANO-Shuttle weiterzuverfolgen und die Kapazitäten regelmäßig für dieses System zu nutzen und einige Buchungsregeln werden zeitnah optimiert und noch kundenfreundlicher gestaltet.

Für das Shuttle System wurde ein Online-Reservierungsportal eingerichtet, das jeweils am 15. Des Vormonats freigeschaltet ist. Hierüber ermöglichen wir den Kunden eine eigenständige Reservierung der gewünschten Relationen. Es werden nur verfügbare Slots angezeigt. Bereits reservierte Verbindungen werden ausgeblendet, sodass eine Mehrfach-Buchung ausgeschlossen ist. Für die Reservierungen gilt also „first come first serve“. Geplant ist für die Zukunft aber eine Nachrücker-Liste, so dass auch eine kurzfristige Nutzung des DANO-Shuttles erleichtert wird.

Für weitere Infos und Zugangsdaten zum Reservierungsportal des DANO-Shuttles: sales@rtb-cargo.com

9. Aachener Firmenlauf: Nächster Halt – Ziel

Ende September war es wieder so weit. Nachdem der Aachener Firmenlauf in den letzten beiden Jahren pausieren musste, gab es am 23.09. die 9. Auflage des Laufs. In Oberforstbach rund um die Pascalstraße war die RTB CARGO mit zehn sportlichen Kolleginnen und Kollegen vertretenen. Die Stimmung am Start und über die gesamte Distanz von 6,6 km war einzigartig. Viele Zuschauer am Straßenrand sorgten für eine ausgelassene Stimmung und feuerten die Läuferinnen und Läufer an.  So wurde auch eine Industriehalle durchlaufen. Hier war Party angesagt: laute Musik, bunte Scheinwerfer und Diskokugeln sorgten für eine stimmungsvolle Atmosphäre. Über den Streckenverlauf verteilt sorgten verschiedene Musikgruppen für die nötige Motivation. Die eigens für den Lauf designten T-Shirts fanden unter unseren sportlichen Mitarbeitenden positiven Anklang. Über 6,6 km war Joachim Greff, Triebfahrzeugführer, mit einer Zeit von 31:21 Minuten, der Schnellste – herzlichen Glückwunsch! Wir gratulieren selbstverständlich auch allen anderen Mitarbeitenden für ihre sportliche Leistung und freuen uns schon auf den nächsten Firmenlauf im kommenden Jahr.

Jubiläums-Lok demnächst im Einsatz

Die stetige Modernisierung unserer Lokflotte geht weiter: Am 25.07. wurde in Form der 193 094 eine Jubiläums-Lok – die 23.000ste in München gebaute Lok an uns bzw. Railpool übergeben. Was für eine Ehre, dass wir mit diesem Vectron schon ganz bald unterwegs sein dürfen.


Die Lackierung spiegelt die Entwicklung der Räder seit der ersten Lokomotive “Der Münchener” im Jahr 1841 wieder.

Diese DAHU-Lok kommt zusammen mit einer Schwestermaschine ab Mitte/Ende August zum Einsatz.
Wir wünschen schon jetzt eine gute und sichere Fahrt!

Foto: Railpool

 

Praxisnahes Lernen im Simulator bei der RTB CARGO AUSTRIA

Anfang des Jahres wurde erfolgte die Bestellung und nun ist er endlich eingetroffen: der Eisenbahn-Simulator wurde im Juli für die Kolleginnen und Kollegen in Salzburg (RTB CARGO AUSTRIA) aufgebaut und eingerichtet. Auf dem Simulator ist es möglich, verschieden Fahrstrecken zu simulieren und das Gelernte aus der Theorie sofort anzuwenden. Durch die regelmäßige Teilnahme im Simulator können die Triebfahrzeugführer den sicheren Umgang mit möglichen Unregelmäßigkeiten und Störfällen üben. Mit der Anschaffung soll der Bahnbetrieb weiterhin auf einem konstant hohen Sicherheitsniveau stattfinden.
Angeleitet wird der Lokführer auf dem Simulator von einem Ausbilder, der von seinem Platz alles überwachen kann und Feedback gibt.

“Die RTB CARGO kann durch den Simulator gewährleisten, dass zukünftig eine zielgerichtete Aus-, Weiter- und Fortbildung der Triebfahrzeugführer gewährleistet ist.”, erklärt Geschäftsführer Thomas Straßer.

 

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